Systemische Therapie – was ist das?
Die systemische Familientherapie ist eine lösungsorientierte Kurzzeitberatung.
Sie versetzt sie in die Lage, ihre bisherigen Verhaltensmuster aus neuen, verschiedenen Perspektiven zu betrachten und zu begreifen.
Neue Wege und Ressourcen werden gemeinsam erarbeitet, um ihr Repertoire an Sicht- und Verhaltensweisen zu vergrößern.
Somit erweitern sie ihre Wahlmöglichkeiten und Handlungsspielräume im alltäglichen Umgang und erlangen die Fähigkeit, ihre Situation selbständig zu meistern.
Sie versetzt sie in die Lage, ihre bisherigen Verhaltensmuster aus neuen, verschiedenen Perspektiven zu betrachten und zu begreifen.
Neue Wege und Ressourcen werden gemeinsam erarbeitet, um ihr Repertoire an Sicht- und Verhaltensweisen zu vergrößern.
Somit erweitern sie ihre Wahlmöglichkeiten und Handlungsspielräume im alltäglichen Umgang und erlangen die Fähigkeit, ihre Situation selbständig zu meistern.
Die systemische Therapie versteht jeden Menschen stets als Teil eines Systems. Kein Mensch ist unabhängig von seiner Umwelt, vor allem nicht von den Menschen aus der nächsten Umgebung. Dies sieht die systemische Therapie als Vorteil und macht sich diesen zu Nutzen.
Die Perspektive auf eine Familie oder gar eine ganze Gesellschaft im systemischen Modell lässt sich mit einem Mobile vergleichen: kommt es an einer Stelle zu einer Veränderung, verändern sich auch die anderen Teile des Mobiles.
Manche Teile geraten dabei sichtbar mehr ins Wanken als andere, doch alle Teile hängen zusammen und somit haben auch Veränderungen einzelner Teile Auswirkung auf das Gesamtsystem.
Die Perspektive auf eine Familie oder gar eine ganze Gesellschaft im systemischen Modell lässt sich mit einem Mobile vergleichen: kommt es an einer Stelle zu einer Veränderung, verändern sich auch die anderen Teile des Mobiles.
Manche Teile geraten dabei sichtbar mehr ins Wanken als andere, doch alle Teile hängen zusammen und somit haben auch Veränderungen einzelner Teile Auswirkung auf das Gesamtsystem.